Stell dir Bitte vor, wir sind in der Mitte eines riesengroßen Waldes. Es hat lange, lange Zeit nicht geregnet und der Wald ist total trocken. Dadurch hat sich der Wald entzündet und von unserem Standort, um uns herum lodern riesige und unzählige Feuer. Wir spüren die Flammen, die unglaubliche Hitze und die Flammen kommen rasend schnell auf uns zu. Die Hitze, die Flammen und der Qualm trachten uns nach dem Leben. Die Umstände rauben uns unseren Atem, trüben den Blick. Die Situation scheint aussichtslos, lassen kaum noch geordnete und klare Gedanken zu. Ist die Option aufgeben, oder sind die Gedanken ein Ausweg zu glauben? Wäre ich doch nie in den Wald gegangen, dann wäre ich nicht in dieser Situation. Ist es eine Lösung? Ein besserer Weg jedem Wald aus dem Weg zu gehen? Was ist zu tun? Gott hilf mir? Was ist in solch einer Situation Hilfe? Gott kann und darf die vielen Feuer nicht löschen, das ist nicht seine Aufgabe. Aber Gott gibt Kraft und Glauben, um das richtige zu tun. So nehmen wir uns an die Hände, vertrauen uns und unserer eigenen Stärke, obwohl Feuer und Qualm uns droht zu verbrennen und zu ersticken. Gemeinsam, Hand in Hand überlegen wir, unter einbeziehen aller furchtbaren Umstände. Was ist der richtige Weg? Vertrauen und gehen? Gemeinsam gehen? Suchen und finden den richtigen Weg? Vielleicht den einzigen Weg aus dieser Hölle, aus dieser aussichtslosen Situation? Dabei ist es egal, dabei auch Wegstrecken zurück gehen müssen. Vielleicht rechts und links Umwege gehen müssen. Entscheidend ist der Weg, der Weg der Rettung, zurück zum Licht. Zurück zur Sonne und zum Leben. Darum lasse nicht los, die Hand, dieses Band und diese Verbindung des Vertrauens. Ja, Gott lenkt..
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Stell dir Bitte vor, wir sind in der Mitte eines riesengroßen Waldes. Es hat lange, lange Zeit nicht geregnet und der Wald ist total trocken. Dadurch hat sich der Wald entzündet und von unserem Standort, um uns herum lodern riesige und unzählige Feuer. Wir spüren die Flammen, die unglaubliche Hitze und die Flammen kommen rasend schnell auf uns zu. Die Hitze, die Flammen und der Qualm trachten uns nach dem Leben. Die Umstände rauben uns unseren Atem, trüben den Blick. Die Situation scheint aussichtslos, lassen kaum noch geordnete und klare Gedanken zu. Ist die Option aufgeben, oder sind die Gedanken ein Ausweg zu glauben? Wäre ich doch nie in den Wald gegangen, dann wäre ich nicht in dieser Situation. Ist es eine Lösung? Ein besserer Weg jedem Wald aus dem Weg zu gehen? Was ist zu tun? Gott hilf mir? Was ist in solch einer Situation Hilfe? Gott kann und darf die vielen Feuer nicht löschen, das ist nicht seine Aufgabe. Aber Gott gibt Kraft und Glauben, um das richtige zu tun. So nehmen wir uns an die Hände, vertrauen uns und unserer eigenen Stärke, obwohl Feuer und Qualm uns droht zu verbrennen und zu ersticken. Gemeinsam, Hand in Hand überlegen wir, unter einbeziehen aller furchtbaren Umstände. Was ist der richtige Weg? Vertrauen und gehen? Gemeinsam gehen? Suchen und finden den richtigen Weg? Vielleicht den einzigen Weg aus dieser Hölle, aus dieser aussichtslosen Situation? Dabei ist es egal, dabei auch Wegstrecken zurück gehen müssen. Vielleicht rechts und links Umwege gehen müssen. Entscheidend ist der Weg, der Weg der Rettung, zurück zum Licht. Zurück zur Sonne und zum Leben. Darum lasse nicht los, die Hand, dieses Band und diese Verbindung des Vertrauens. Ja, Gott lenkt..
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